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Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin DDG fordert für BIPAM ganzheitlichen Ansatz inklusive Umwelt- und Lebensbedingungen

Autor: Angela Monecke

Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA. Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA. © Carsten Kobow i.A. BZgA

Das Bundesgesundheitsministerium setzt verstärkt auf Früherkennung und Versorgung, auch beim Diabetes. Neben Screening-Maßnahmen und einer Öffnung der DMP ist ein neues Institut für Prävention geplant. Dessen Aufgaben: Aufklärung und medizinische Prävention. Das reicht nicht, so die DDG. 

Es heißt abgekürzt BIPAM und soll künftig darüber aufklären, wie sich nicht übertragbare Krankheiten wie Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verhindern lassen: das neue Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin. Starten soll es 2025 und in ihm soll die bisherige Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung aufgehen. Geplant ist eine enge Zusammenarbeit zwischen BIPAM und Robert Koch-Institut (RKI). Korrekturbedarf an der Konzeption des neuen Instituts hat u.a. schon die DDG angemeldet.

Prävention nur als ganzheitlicher Ansatz effektiv

Die DDG begrüßt zwar den neuen Ansatz zur Stärkung von Gesundheitsförderung, Prävention und Versorgung grundsätzlich, sieht…

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