
Anzeige
Ösophaguskarzinome in der Zweitlinie mit Antikörper behandeln

Zeigen Ösophaguskarzinompatienten nach der Erstlinien-Chemotherapie einen Progress, haben sie derzeit eine schlechte Prognose und nur noch eingeschränkte Therapieoptionen. In Phase-III-Studien konnte bislang kein Vorteil im Gesamtüberleben (OS) für eine Chemotherapie belegt werden, konstatierte Professor Dr. Takashi Kojima vom National Cancer Center Hospital East in Kashiwa. In der Phase-II-Studie KEYNOTE-180 hat Pembrolizumab bereits eine bemerkenswerte antitumorale Aktivität mit anhaltenden Remissionen bei Patienten mit metastasierten Adeno- und Plattenepithelkarzinomen des Ösophagus gezeigt.1
Daraufhin wurde die Phase-III-Studie KEYNOTE-181 gestartet, in der 628 vorbehandelte Patienten…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.