Risiken früh erkennen, Brüche verhindern Osteoporose: Neue Tools für besseres Management
Bei der Osteoporose gibt es einige Risikofaktoren, die bisher oft vernachlässigt wurden.
© Coloures-Pic - stock.adobe.com
Nach einer osteoporotischen Fraktur beobachtet man eine deutlich erhöhte Morbidität und Mortalität. So beträgt das Risiko für Folgefrakturen 86 %, die Gesamtmortalität nach einer Hüftfraktur beträgt innerhalb eines Jahres 20 %, schreiben Caroline Wei Shan Hoong von der Mayo Clinic Rochester und Mitarbeitende. Ziel des modernen Osteoporosemanagements ist es daher, die Frakturgefahr zu senken und die klinischen Folgen von Knochenbrüchen zu reduzieren.
Das Therapiekonzept umfasst die Behandlung von Risikofaktoren, Sturzprävention, Motivation zu geeigneten körperlichen Aktivitäten, Vitamin-D- und Kalzium-Supplementierung, rechtzeitiger Beginn der medikamentösen Therapie sowie regelmäßige…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.