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Prostatahyperplasie: aktuelle Leitlinientherapie

Autor: Birgit Maronde; Foto: Frenzelll

Die Therapie des benignen Prostatasyndroms hat drei Ziele: Symptome beseitigen, Lebensqualität bessern und die Progression verhindern. Die aktualisierte Leitlinie verrät, wie dies mit konservativen Maßnahmen gelingt.

Für die konservative Behandlung des benignen Prostatasyndroms (BPS) gibt es drei Möglichkeiten:

  1. kontrolliertes Zuwarten,
  2. Phytotherapie und der
  3. Einsatz von α-1-Blockern, 5-α- Reduktasehemmern, Phosphodiesterase-Inhibitoren und Antimuskarinika.


Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Urologie und des Arbeitskreises Benignes Prostatasyndrom der Akademie der Deutschen Urologen wurden diese Optionen kritisch unter die Lupe genommen.

Die Watch-and-wait-Strategie kommt für Männer mit BPS in Betracht, die unter ihren Beschwerden wenig leiden und nur ein geringes Risiko für die Progression der Erkrankung bzw. für Komplikationen haben. Um die Symptome zu lindern, sollten sie in der Lage…

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