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Pseudomonas bei CF: Zwei Therapieregimes zur frühzeitigen Eradikation im Vergleich

Autor: Dr. Angelika Bischoff

Die meisten Patienten mit zystischer Fibrose sterben durch eine respiratorische Insuffizienz, zu der auch die chronische Infektion mit P. aeruginosa beiträgt. Die meisten Patienten mit zystischer Fibrose sterben durch eine respiratorische Insuffizienz, zu der auch die chronische Infektion mit P. aeruginosa beiträgt. © Science Photo Library / St. Bartholomew’s Hospital

Atemwegsinfektionen früh zu behandeln, ist bei der zystischen Fibrose essenziell. Gegen Pseudomonas aeruginosa kann man dabei auch auf orale Optionen setzen.

Chronische pulmonale Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa gehören zu den häufigsten Ursachen für Morbidität und Mortalität von Patienten mit zystischer Fibrose. Ziel muss deshalb sein, die akute Infektion zu erkennen und sofort antibiotisch zu behandeln, um eine Eradikation der Keime zu erreichen. Nur so lässt sich verhindern, dass die Bakterien in den Atemwegen einen Biofilm ausbilden, in dem sie nur schwer erreichbar sind. 

I.v.-Kombi tritt gegen orale Monotherapie an

Mit welchen Therapieregimes dies am besten gelingt – inhalativ oder in Kombination mit einem oralen bzw. intravenösen Antibiotikum – wird international durchaus unterschiedlich beurteilt.

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