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Therapieresistente RA Schritt für Schritt knacken

Autor: Dr. Sonja Kempinski

Will die RA-Therapie nicht greifen, muss ein anderer Fahrplan her. Will die RA-Therapie nicht greifen, muss ein anderer Fahrplan her. © SerdarKutlu – stock.adobe.com

Durch neue Wirkstoffe und straffe Therapiestrategien wird die Behandlung der RA immer erfolgreicher – doch nicht alle Patienten profitieren davon. Wenn mehrere Zyklen mit csDMARD, bDMARD und tsDMARD nicht greifen, kann die Roadmap der EULAR-Taskforce helfen.

Jeder Rheumatologe kennt sie: RA-Patienten, die auf keine therapeutische Strategie ansprechen. Eine 34-köpfige EULAR-Taskforce um Prof. Dr. Györgi Nagy, Abteilung für Rheumatologie der Semmelweis-Universität in Budapest, hat sich daher der Frage angenommen, wie man eine solche „Difficult-to-treat“(D2T)-RA am besten managt.1 Sie berücksichtigten neben den Ergebnissen einer umfangreichen Literaturrecherche auch die Erfahrungen von Pharmakologen, Psychologen, Fachpflegekräften und Patienten. Erarbeitet wurden außer einer exakten Definition der D2T-RA (s. Kasten) zwei übergreifende Grundsätze und eine Roadmap, die bei Verdacht auf D2T-RA systematisch abzuarbeiten ist.

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