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Therapieresistente RA Schritt für Schritt knacken

Jeder Rheumatologe kennt sie: RA-Patienten, die auf keine therapeutische Strategie ansprechen. Eine 34-köpfige EULAR-Taskforce um Prof. Dr. Györgi Nagy, Abteilung für Rheumatologie der Semmelweis-Universität in Budapest, hat sich daher der Frage angenommen, wie man eine solche „Difficult-to-treat“(D2T)-RA am besten managt.1 Sie berücksichtigten neben den Ergebnissen einer umfangreichen Literaturrecherche auch die Erfahrungen von Pharmakologen, Psychologen, Fachpflegekräften und Patienten. Erarbeitet wurden außer einer exakten Definition der D2T-RA (s. Kasten) zwei übergreifende Grundsätze und eine Roadmap, die bei Verdacht auf D2T-RA systematisch abzuarbeiten ist.
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