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Tierisch allergisch: Von Hunden, Katzen und Allergenkarenz

Autor: Dr. Alexandra Bischoff

Etwa jeder Vierte reagiert allergisch auf Hunde- oder Katzenproteine. Etwa jeder Vierte reagiert allergisch auf Hunde- oder Katzenproteine. © ts

Etwa jeder Vierte reagiert allergisch auf Hunde- oder Katzenproteine. Experten erläutern, wie Sie bei entsprechendem Verdacht diagnostisch und therapeutisch vorgehen sollten.

Hund und Katze sind hinter Milben und Pollen die dritthäufigste Ursache eines allergischen Asthma bronchiale. Meist besitzen die betroffenen Personen selbst ein Haustier oder sie haben privaten oder beruflichen Kontakt zu einem. Die Allergene können aber auch aerogen oder über andere Personen bzw. Gegenstände übertragen werden, heißt es in einem Konsensusdokument spanischer Allergologen.

Die Hauptallergene von Hunden, Can f 1 und Can f 5, werden von jeder Rasse produziert und finden sich in Epithel, Hautschuppen, Parotis, Zungendrüsen und Prostata. Bei Katzen spielen Fel d 1 und Fel d 4 eine wesentliche Rolle. Fel d 1 wird vor allem im Speichel, aber auch in den Talgdrüsen und im Urin von…

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