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Efpeglenatid überzeugt Tierisch guter GLP1-RA

Autor: Ulrike Viegener

Basis für den neuen GLP1-RA liefert das Gift der Gila-Krustenechse. Basis für den neuen GLP1-RA liefert das Gift der Gila-Krustenechse. © vaclav – stock.adobe.com

GLP1-Rezeptoragonisten ähneln strukturell dem humanem GLP1. Für ihren Effekt auf das kardiovaskuläre und renale Risiko scheint dies aber unerheblich. In einer neuen Studie zeigte der Exendin-4-basierte Wirkstoff Efpeglenatid, der nur einmal wöchentlich angewendet wird, klare Benefits.

Insgesamt 4.076 Hochrisikopatienten von 344 Zentren in 28 Ländern konnten die Studienautoren um Professor Dr. Hertzel Gerstein vom Population Health Research Institute in Hamilton für die Studie gewinnen. Neben einem Typ-2-Dia­betes wiesen die Teilnehmenden eine positive Anamnese für eine koronare Herzerkrankung, PAVK bzw. Schlaganfall oder eine bestehende Nierenerkrankung auf. Zusätzlich musste mindestens ein weiterer kardiovaskulärer Risikofaktor vorliegen. 

Auf drei Gruppen verteilt erhielten die Patienten entweder 4 mg oder 6 mg Efpeglenatid oder ein Placebo als einmal wöchentliche subkutane Injektion.

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