
Tinea capitis systemisch therapieren

Abhängig vom Auslöser präsentiert sich die Kopfhautmykose klinisch mitunter sehr unterschiedlich. Das Bild reicht von „gray patch“-Herden mit Stoppelfeld-ähnlichen Veränderungen und grauen Schuppen bis hin zu Kerion celsi mit schmerzhaften follikulären verkrustenden Pusteln. Darüber hinaus gibt es entzündlich-erythematöse kreisrunde, hyperkeratotische alopezische Areale, wenig entzündliche Formen und alleinige trockene Schuppungen.
Obwohl bei Erwachsenen die Inzidenz zuzunehmen scheint, sind der Großteil der Betroffenen weiterhin Kinder, berichtete Dr. Dieter Reinel, niedergelassener Dermatologe aus Hamburg. Je nach klinischer Erscheinung sollten Proben mit Skalpell, Haarepilation,...
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