
Wenn die Wissenschaft Probleme schafft Über Qualitätsmängel, Betrug und Leitlinienwahnsinn

Das aber kann gehörig schiefgehen, wie Prof. Dr. Stefan Kluge von der Klinik für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf warnte. So gebe es z. B. „eine Flut von schlechten Metaanalysen“. Früher basierten solche eigentlich hochwertigen Arbeiten auf prospektiven randomisierten Studien und wurden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erstellt, die sich mit der Materie auskannten.
Diverse Themen behandelt, aber keine Menschen
Heute machen sich nach Aussage des Kollegen häufig Forschende ans Werk, die noch nie Patientinnen und Patienten behandelt oder gar gesehen haben, sich aber zu allen möglichen Themen äußern. Häufig seien diese Arbeitsgruppen in China lokalisiert.
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