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Rheuma und COVID-19 Wenn Rheumatherapie und Coronainfektion zusammenkommen

Autor: Sabine Mattes

Die rund 5.000 Datensätze aus zwei internationalen Registern stammten knapp zur Hälfte von PsA- und zu einem guten Drittel von axSpA-Patienten. Die rund 5.000 Datensätze aus zwei internationalen Registern stammten knapp zur Hälfte von PsA- und zu einem guten Drittel von axSpA-Patienten. © Enteng – stock.adobe.com

Der Verlauf einer SARS-CoV2-Infektion hängt von einigen Risikofaktoren ab. Auch die Therapie autoimmun-entzündlicher Erkrankungen spielt eine Rolle. Manche Wirkstoffe schützen sogar vor einem schweren Verlauf.

Groß war zu Pandemiebeginn die Unsicherheit darüber, ob und wie die medizinische Vorgeschichte eines Patienten den Verlauf einer Infektion mit SARS-CoV-2 beeinflussen könnte. Auch drei Jahre später werden immer noch Wissenslücken geschlossen. Eine Forschergruppe um Prof. Dr. Pedro Machado, Centre for Rheumatology and Department of Neuromuscular Diseases, University College London, leistete dazu einen weiteren Beitrag. Die Wissenschaftler analysierten COVID-19-Verläufe bei Patienten mit immunvermittelten inflammatorischen Erkrankungen (IMID), wie Psoriasis, Psoriasisarthritis (PsA) oder axialer Spondyloarthritis (axSpA). Neben den Patientencharakteristika zu Studienbeginn interessierte sie…

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