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Wer ist besonders anfällig für die akute Höhenkrankheit?

Autor: Dr. Dorothea Ranft

Hat der Ruhetag nichts gebracht, war‘s das mit dem Gipfel. Hat der Ruhetag nichts gebracht, war‘s das mit dem Gipfel. © fotolia_rov16

Im Flachland testen, ob beim Gipfelsturm die Höhenkrankheit droht? So verlockend es klingt, viele Verfahren bringen wenig. Wie Sie besonders gefährdete Patienten einfach ermitteln und was Sie getrost vergessen können, schlüsseln zwei Experten auf.

Nach sechs bis zwölf Stunden auf mehr als 2000–2500 m beginnt langsam der Kopf zu schmerzen. Es folgen Übelkeit, Erbrechen, Schwindel. Für viele Gipfelstürmer fangen die Berge erst in dieser Höhe richtig an. Steigen sie trotz dieser Symptome der akuten Bergkrankheit weiter auf, drohen Höhenhirn- oder Höhenlungen­ödem. Entsprechend groß ist das Interesse, schon im Vorfeld zu erfahren, wie anfällig man für Höhenkrankheiten ist.

Mit der absoluten Höhe, Vorakklimatisation, Aufstiegsgeschwindigkeit und der individuellen Anfälligkeit nennen Professor Dr. Peter Bärtsch, Universitätsklinikum Heidelberg, und Privatdozent Dr. Christoph­ Dehnert, Medbase Sports Medical Center Zürich, die vier…

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