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Hirnmetastasen Behandlungsbarrieren überwinden

Patient:innen mit aktiver Hirnmetastasierung waren häufig von klinischen Studien zu Immuntherapeutika ausgeschlossen, konstatierte Dr. Daniel Heudobler, Universitätsklinikum Regensburg.1 Gründe seien unter anderem die schlechte Prognose, außerdem habe man aufgrund der Blut-Hirn-Schranke und der angeblichen Immunpriviligiertheit des ZNS lange geglaubt, mit einer systemischen Behandlung nichts erreichen zu können. Die Situation habe sich glücklicherweise etwas geändert, so der Referent. Als Beispiel nannte er die CheckMate-204-Studie, in der die Kombination aus Nivolumab und Ipilimumab bei Personen mit aktiven, asymptomatischen Hirnfiliae geprüft wurde. Die intrakranielle Benefitrate (icCBR)…
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