Nur DMP mit Honorarvertrag rechnen sich Wie Kassen bei den DMP-Verträgen auf Zeit spielen

Abrechnung und ärztliche Vergütung , Kassenabrechnung Autor: Dr. Gerd W. Zimmermann

Die Entwicklung bei den Disease-Management-Programmen (DMP) ist nur noch ärgerlich, findet unser Autor Dr. Gerd W. Zimmermann und kommentiert die aktuelle Lage. Die Entwicklung bei den Disease-Management-Programmen (DMP) ist nur noch ärgerlich, findet unser Autor Dr. Gerd W. Zimmermann und kommentiert die aktuelle Lage. © amirul syaidi – stock.adobe.com

Die Entwicklung bei den Disease-Management-Programmen (DMP) ist nur noch ärgerlich, findet unser Autor Dr. Gerd W. Zimmermann und kommentiert die aktuelle Lage.

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) produziert – entsprechend der gesetzlichen Vorgabe – regelmäßig neue DMP. Für ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Adipositas hatte der G-BA zuletzt die Anforderungen beschlossen, seit Juli können die zuständigen regionalen Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) und die gesetzlichen Krankenkassen hierzu die notwendigen Verträge schließen. Bei den DMP lassen diese Vertragsvereinbarungen allerdings immer länger auf sich warten.

Krankenkassen schieben DMP-Verträge vor sich her

Offenbar wollen die Kassen hier Geld sparen und nutzen dazu eine gesetzliche „Lücke“, denn: Sie sind zu keinem Honorarabschluss auf dieser Ebene verpflichtet. Dem (noch)…

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