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Kommunikation  Wie Kommunikation die Beziehung zwischen Behandelndem und Patient:in verbessern (oder verschlechtern) kann

DGHO 2022 Autor: Dr. Miriam Sonnet

Kommunikation ist für für Onkolog:innen sehr wichtig. In verschiedenen Gesprächssituationen soll gezeigt werden, wie sie auf Patient:innen wirken kann. Kommunikation ist für für Onkolog:innen sehr wichtig. In verschiedenen Gesprächssituationen soll gezeigt werden, wie sie auf Patient:innen wirken kann. © Jonas Glaubitz – stock.adobe.com

Die Zeit für ein Gespräch zwischen Ärztin bzw. Arzt und Patient:in ist knapp bemessen. Umso wichtiger, dass die Kommunikation klar, einfühlsam, aber dennoch nicht verharmlosend ist. Anhand von Beispielen verdeutlichte Prof. Alexander­ Gaiger, medizinische Universität Wien, verschiedene Situationen und die Wirkung auf Betroffene.

Kommunikation ist evidenzbasiert, sie ist reproduzierbar, in dem, was sie auslöst, und sie ist sehr leicht vermittelbar“, sagte Prof. Dr. Alexander Gaiger von der medizinischen Universität Wien. Wie wichtig die Kommunikation für Onkolog:innen ist und wie sie auf Betroffene wirkt, verdeutlichte er anhand verschiedener Gesprächssituationen, die er mit einer „Patientin“ nachspielte. Er betonte: „Schlechte Nachrichten sind schlecht. Sie können sie nicht gut überbringen. Sie können sie aber rasch, präzise und klar vermitteln.“

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