
Auch Parkinsonpatienten profitieren von Palliativmedizin

Bislang kümmern sich Palliativmediziner hauptsächlich um Krebskranke im Endstadium. Patienten mit Morbus Parkinson oder ähnlichen neurodegenerativen Erkrankungen erhalten eine solche Intervention nicht oder erst in einem sehr späten Stadium.
Außer an den typischen motorischen Einschränkungen leiden viele Parkinsonpatienten an weiteren Symptomen wie Schmerzen und Demenz, die ihre Lebensqualität mindern und die Angehörigen belasten. Diesen Kranken und ihren Betreuern sollte eine regelmäßige ambulante palliativmedizinische Betreuung durch Neurologen, Sozialarbeiter, Seelsorger, Pflegepersonal und gegebenenfalls spezialisierte Palliativmediziner angeboten werden, meinen Professor Dr. Benzi M.…
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