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Chronische Schmerzen erfordern eine komplexe Therapie

Autor: Dr. Elke Ruchalla

Nicht zuletzt führt der chronische Schmerz auch zu Depressionen. Nicht zuletzt führt der chronische Schmerz auch zu Depressionen. © iStock/bymuratdeniz

Wer chronische Schmerzen hat, leidet häufig auch unter einer Depression oder einer Angststörung. Die Wahl des Medikaments sollte sich in diesem Fall danach richten, was Auslöser und was Folge ist. Doch das ist nicht immer leicht herauszufinden.

Akute Schmerzen sind relativ einfach zu erfassen, Ähnliches gilt für deren Behandlung. Chronischer Schmerz steht dagegen auf einem ganz anderen Blatt. Er stellt kein direktes Alarmsymptom des Körpers mehr dar, sondern hat sich verselbststän­digt. Diagnostisch wird in diesem Fall eine Reihe weiterer Faktoren relevant. Dazu gehören neben Schmerzanalyse und Patienten­biografie auch Einschränkungen, die der Kranke erlebt, erklärt Privatdozent Dr. Roland Wörz von der Abteilung für Neurologie, Psychiatrie und Schmerzmedizin am Regionalen Schmerzzentrum DGS* Bad Schönborn.

Den Placeboeffekt sollten Sie ausnutzen

Wichtig für Sie ist die Frage, wie Ihr Patient damit umgeht. Will er auf Teufel…

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