Anzeige

Die Palliativbehandlung des diabetischen Fußsyndroms

Autor: Claus Kiwitt-Kortemeier

Für die Gangrän am „palliativen Fuß“ gibt es Behandlungskonzepte. (Rechts: Claus Kiwitt-
Kortemeier; DSP mit ambulanter Fußbehandlungseinrichtung, Iserlohn; Mitglied der AG Diabetischer Fuß) Für die Gangrän am „palliativen Fuß“ gibt es Behandlungskonzepte. (Rechts: Claus Kiwitt- Kortemeier; DSP mit ambulanter Fußbehandlungseinrichtung, Iserlohn; Mitglied der AG Diabetischer Fuß) © wikimedia/Verschluss; zVg

Ist ein Patient mit diabetischem Fußsyndrom zu krank für eine Amputation, kommen palliative Maßnahmen zum Einsatz. Der in einem Fußbehandlungszentrum tätige Allgemeinmediziner Claus Kiwitt-Kortemeier gibt wichtige Tipps für die Praxis.

Es gibt zwei „Arten“ des palliativ behandelten diabetischen Fußsyndroms (DFS) beim älteren Menschen. Man unterscheidet den langfristig behandelten diabetischen Fuß ohne Aussicht auf Wundverschluss von einem diabetischen Fuß bei Palliativpatienten – unabhängig davon, ob der Tod durch die Fußerkrankung selbst oder durch eine andere Erkrankung bedingt ist. In beiden Fällen ist es notwendig, das Therapieziel gemeinsam mit dem Patienten und unter Einbeziehung der Angehörigen und der Mitbehandler festzulegen.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.