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Leberkrebs länger überleben: Chemoembolisation, Radiofrequenz und Kinasehemmer halten die Tumoren in Schach

Mehr als 90 % der hepatozellulären Karzinome (HCC) entwickeln sich hierzulande in einer zirrhotisch veränderten Leber. Am stärksten tumorgefährdet sind Patienten mit einer chronischen Hepatitis B oder C bzw. einer ethyltoxisch bedingten Zirrhose. Möglicherweise erhöht auch ein langjähriger Androgenmissbrauch (etwa durch Einsatz beim Bodybuilding) das Karzinomrisiko, schreiben Dr. Tobias Werner und Kollegen von der Schön Klinik Hamburg Eilbek.
Das Tückische am HCC: Es verursacht lange keine Symptome. Erst im fortgeschrittenen Stadium kommt es zu Druckschmerzen im rechten Oberbauch, Aszites (als Zeichen der dekompensierten Zirrhose) und Kachexie.
Embolisation kann Tumoren resezierbar…
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