Neues Brustkrebsmedikament erfordert sorgfältiges Blutzuckermonitoring
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Frau Professor Lüftner, wie schätzen Sie den Stellenwert von Alpelisib ein?
Prof. Dr. Diana Lüftner: Etwa 40 % der hormonrezeptorpositiven Mammakarzinome tragen eine PIK3CA-Mutation in der PI3-Kinase, dem Zielmolekül des neuen Inhibitors. Mit der Einführung von Alpelisib haben wir endlich eine zielgerichtete Behandlungsoption für diese Tumoren. Wir werden in Zukunft leitliniengerecht auf die PIK3CA-Mutation testen und in der passenden Sequenz therapieren.
Genauso wie in der SOLAR-1-Studie müssen die Patienten gemäß der Zulassung im Vorfeld eine endokrine Monotherapie erhalten haben. Eines hat sich seit der Entwicklung des Studiendesigns jedoch verändert: CDK4/6-Inhibitoren werden…
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