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Ovarialkarzinom: PARP-Inhibitor auch bei Heterozygotie-Verlust effektiv

Die meisten Patientinnen mit Ovarialkarzinom im fortgeschrittenen Stadium zeigen auf eine initiale platinbasierte Chemotherapie ein Ansprechen, auf das aber in der Regel nach einiger Zeit ein Rezidiv folgt. Wenn dieses Rezidiv wieder auf eine Platintherapie anspricht, erhalten die Patientinnen heute regelmäßig als Erhaltungstherapie einen Inhibitor der Poly(ADP-Ribose-)Polymerase (PARP), mit dem das progressionsfreie Überleben (PFS) signifikant verlängert werden kann.
Der PARP-Inhibitor Rucaparib ist in den USA bereits für die Erhaltungstherapie bei Vorliegen einer BRCA-Mutation zugelassen. In einer der relevanten Studien hatte Rucaparib aber nicht nur bei Vorliegen dieser Mutationen ein…
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