
Anzeige
Graft-versus-Host-Erkrankung Prophylaxe mit Cyclophosphamid nicht schlechter als mit ATG

Sehr viel Forschung zur allogenen Stammzelltransplantation dreht sich um die Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD), weil sie für den Hauptanteil an Morbidität und Mortalität nach dem Eingriff verantwortlich ist. Für Patienten, deren Zellen von einem HLA-gematchten, aber nicht-verwandten Spender stammen, wird derzeit zur Prophylaxe die Gabe von Anti-Thymozyten- oder Anti-T-Lymphozyten-Globulin (ATG) vom Kaninchen empfohlen. Bei der Transplantation von haploidentischen Spendern haben sich in letzter Zeit gute Ergebnisse nach der Transplantation mit Cyclophosphamid ergeben, was sowohl akute als auch chronische GvHD angeht. Französische Transplanteure haben deshalb die beiden Ansätze ATG versus…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.
Anzeige