Intergrierte Versorgung Schnittstelle CKD: Nephrologie – Geriatrie – Palliativmedizin

Autor: Elke Klug

Wichtig sei deshalb, interdisziplinär nach einem integrierten Versorgungskonzept zu agieren − mit einer gemeinsamen Therapiezielfindung unter Berücksichtigung des Zustands und der Wünsche der einzelnen Patienten. Wichtig sei deshalb, interdisziplinär nach einem integrierten Versorgungskonzept zu agieren − mit einer gemeinsamen Therapiezielfindung unter Berücksichtigung des Zustands und der Wünsche der einzelnen Patienten. © Supapich - stock.adobe.com

Integrierte Versorgung und Advanced Care Planning sind die Schlüsselkomponenten, um geriatrische CKD-Patientinnen und -Patienten adäquat behandeln zu können.

Im oft jahre- oder jahrzehntelangen Verlauf, währenddessen die Dialyse für viele Menschen mit CKD zum Alltag gehört, verändern sich mit zunehmendem Alter sowohl gesundheitliche als auch psychische Befindlichkeiten der Betroffenen. Nicht selten bedarf es dann einer geriatrischen und z. T. palliativmedizinischen Versorgung. „Das herausfordernde Dreieck Nephrologie – Geriatrie – Palliativmedizin“ thematisierte PD Dr. med. Linus Völker, Köln, im Rahmen des Berliner Dialyseseminars 2024.

Spannungsfeld Nephrologie – Geriatrie − Palliativmedizin

Der Übergang älter werdender Patientinnen und Patienten von der „routinemäßigen“ medizinischen Betreuung in die sog. Altersmedizin ist eine große Herausf…

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