Hitzewallungen und Schlafstörungen  So wird die endokrine Brustkrebstherapie erträglicher

Autor: Dr. Anne Benckendorff

Eine endokrine Therapie senkt das Rezidivrisiko sowie die Mortalität bei hormonrezeptorpositivem Mammakarzinom. Eine endokrine Therapie senkt das Rezidivrisiko sowie die Mortalität bei hormonrezeptorpositivem Mammakarzinom. © Konstantin Yuganov – stock.adobe.com

Nebenwirkungen können die Adhärenz bei der endokrinen Therapie von Brustkrebs gefährden. Mit einem Medikament gegen Wechseljahresbeschwerden lassen sich einige Symptome der Frauen wohl lindern.

Eine endokrine Therapie senkt das Rezidivrisiko sowie die Mortalität bei hormonrezeptorpositivem Mammakarzinom. Empfohlen wird eine Therapiedauer von mindestens fünf und maximal zehn Jahren. Allerdings geht die Behandlung regelmäßig mit vasomotorischen Symptomen (Hitzewallungen) sowie Schlafstörungen einher. Wie Dr. Fatima Cardoso, Champalimaud Clinical Center, Lissabon, und ihr Team schreiben, fallen diese meist schwerer aus als typische menopausale Beschwerden. Entsprechend zeige sich in Studien eine geringere Adhärenz, je unangenehmer die Nebenwirkungen ausfielen.

Der selektive Neurokinin-1,3-Rezeptorantagonist Elinzanetant hat seine Effektivität bei der Linderung menopausaler Symptome…

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