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PPI bei funktioneller Dyspepsie Stößt auf Zustimmung

Autor: Maria Weiß

Frauen sind häufiger von einer funktionellen Dyspepsie betroffen. Diese führt zu enormen Einbußen im Arbeits- und Privatleben. Frauen sind häufiger von einer funktionellen Dyspepsie betroffen. Diese führt zu enormen Einbußen im Arbeits- und Privatleben. © iStock/dragana991

Es geht voran beim Thema funktionelle Dyspepsie: Internationale Experten haben sich nicht nur auf eine einheitliche Definition des Krankheitsbildes geeinigt, sondern auch darauf, wie man therapeutisch am besten vorgeht.

Die funktionelle Dyspepsie (FD) ist durch frühe Sättigung, postprandiales Völlegefühl und epigastrische Schmerzen charakterisiert. Häufig kommen ein aufgeblähter Oberbauch, Übelkeit und Aufstoßen hinzu. Um die Kriterien einer FD zu erfüllen, müssen die Beschwerden chronisch und andere mögliche Ursachen ausgeschlossen sein, schreibt das internationale Expertenteam um Dr. Lucas Wauters vom Universitätshospital Löwen.

Es werden zwei wesentliche Subtypen unterschieden. Beim PDS (postprandial distress syndrome) handelt es sich um einen Beschwerdekomplex mit früher Sättigung und Völlegefühl nach der Mahlzeit. Das EPS (epigastric pain syndrome) charakterisieren dagegen epigastrische Schmerzen…

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