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Die Krux mit dem Reflux: „Vor allem die PPI-refraktäre GERD ist eine große Herausforderung“

Autor: Kathrin Strobel

Wenn PPI nicht wirken, kann bei erosiver Ösophagitis ein Säureblocker helfen. Wenn PPI nicht wirken, kann bei erosiver Ösophagitis ein Säureblocker helfen. © Albertinen-KH Hamburg/endoskopiebilder.de

Protonenpumpenhemmer sind noch immer das wirksamste Mittel bei gastroösophagealen Reflux­beschwerden. In PPI-refraktären Fällen kann die zusätzliche Gabe eines Säureblockers helfen. Eine OP braucht es nur ­selten. Was es über den Reflux zu wissen gilt, fasste ein Kollege zusammen.

Zwischen 1990 und 2017 hat die weltweite Prävalenz der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) um 18,1 % zugenommen. Das liegt unter anderem daran, dass die Bevölkerung immer älter wird, erklärte Professor Dr. Peter­ Malfertheiner­ von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Denn die Gruppe der 75- bis 79-Jährigen ist global gesehen am häufigsten von GERD betroffen.

In der Diagnostik von Refluxbeschwerden hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Besonders hervorzuheben ist aus Sicht des Kollegen ein neues Verfahren zur Messung der mukosalen Impedanz mittels Ballonkatheter. Mit ihm kann man Veränderungen in der Mukosa ohne großen Aufwand während der Routineendoskopie…

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