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Telomerasehemmung als neues Prinzip beim myelodysplastischen Syndrom

Eine höhere Telomeraseaktivität und kürzere Telomere sind Prädiktoren für ein verringertes Gesamtüberleben bei Menschen mit myelodysplastischem Syndrom (MDS) von niedrigem Risiko. Sprechen diese Patienten nicht oder nicht mehr auf eine erythropoesestimulierende Therapie an und werden sie zunehmend transfusionsabhängig, gibt es derzeit in Europa keine zugelassene Zweitlinientherapie. Um in dieser Situation weitere Optionen zu erhalten, werden als neue Wirkstoffklasse Telomeraseinhibitoren entwickelt, erläuterte Professor Dr. Pierre Fenaux vom Hôpital Saint-Louis in Paris.
Das erste Präparat dieser Substanzklasse ist Imetelstat. Der Hemmer kann bei Patienten mit Niedrigrisiko-MDS, die…
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