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Thromboembolien: Vor der Kontrazeptiva-Verordnung ans Risikoprofil denken

Seit die erste „Pille“ in den 1960er-Jahren auf den Markt kam, beschäftigt eine Komplikation die Fach- und Laienpresse: das erhöhte Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Ohne hormonelle Verhütung ist die Inzidenz im reproduktiven Alter gering und beträgt etwa 1–5 pro 10 000 Frauenjahre. Mit zunehmendem Alter und Körpergewicht nimmt die Gefahr allerdings zu, schreibt Privatdozentin Dr. Sabine Segerer vom Amedes Experts Facharztzentrum für Kinderwunsch, Pränatale Medizin, Endokrinologie und Osteologie in Hamburg.
Höchstes Risiko in den ersten Monaten der Einnahme
Weitere Risikofaktoren stellen u.a. Nikotinkonsum, Beinlähmungen, Krebserkrankungen, Traumata, Klinikaufenthalte sowie Im…
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