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Tonisch-klonische Anfälle: Was gehört zur Akuttherapie?

Bei einem generalisierten tonisch-klonischen Anfall spannen sich zunächst sämtliche Skelettmuskeln synchron an (tonische Aktivierung), die Atmung sistiert und u.a. verliert der Patient das Bewusstsein. In der daran anschließenden klonischen Phase werden die Muskeln symmetrisch angespannt und wieder entspannt. Eine tonisch-klonische Phase hält selten länger als ein bis zwei Minuten an, schreiben die Privatdozenten Dr. Johannes Schiefer und Dr. Rainer Surges von der Neurologie der Uniklinik RWTH Aachen. Als besondere Zeichen dieser Anfälle gelten lateraler Zungenbiss und Einnässen, oft finden sich Kopfplatzwunden oder Wirbelkörperfrakturen – auch ohne Sturz.
Am häufigsten verwechselt…
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