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Stille epileptische Anfälle hörbar gemacht

Standardmäßig erfolgt die Diagnostik bei Patienten mit Bewusstseinsstörungen und/oder Verdacht auf subklinische Anfälle ohne generalisierte Krämpfe mittels EEG – idealerweise zeitnah abgeleitet und interpretiert, vor allem, um einen nicht-konvulsiven Status epilepticus rechtzeitig zu erkennen. In der Praxis vergehen allerdings durchaus auch mal mehrere Stunden, bis ein Experte sich die Hirnwellen angeschaut hat.
Das brachte den musikbegeisterten Professor Dr. Josef Parvizi, Neurologe am Stanford University Medical Center, auf die Idee, die rhythmisch fluktuierenden EEG-Wellen in akustische Signale umzuwandeln. Mithilfe eines Musikprofessors und IT-versierter Tontechniker gelang dann…
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