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Tyrosinkinase-Hemmer auch gegen MS

In der Onkologie haben sie sich bereits etabliert, nun will man sich Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) auch in der Therapie der Multiplen Sklerose zunutze machen. Immerhin spielen Tyrosinkinasen eine wesentliche Rolle bei der Aktivierung von B-Zellen, insbesondere der B-Memoryzellen, wie Professor Dr. Volker Limmroth vom Klinikum Köln-Mehrheim erklärte.
Er stellte eine im letzten Jahr publizierte Phase-2-Studie vor, in der man den selektiven oralen Hemmer der Bruton-Tyrosinkinase Evobrutinib bei Patienten mit schubförmiger MS bzw. solchen mit sekundär progredienter MS, aber noch nachweisbaren Schüben, testete.1 In fünf Gruppen erhielten die 267 Teilnehmer entweder einmal täglich 25 mg…
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