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Von Standards und künftigen Optionen beim Hodgkin-Lymphom

Autor: Josef Gulden

Eine negative PET ist entscheidend vor einer Transplantation. (Agenturfoto) Eine negative PET ist entscheidend vor einer Transplantation. (Agenturfoto) © iStock/JohnnyGreig

Selten rezidiviert das Hodgkin-Lymphom oder ist sogar primär refraktär. Die Prognose Betroffener bessert sich, wenn sie vor einer Transplantation eine PET-Negativität erreichen. Diese Zweitlinien könnten zum Ziel führen.

Das Standardvorgehen beim rezidivierten Hodgkin-Lymphom ist bisher die Gabe einer Zweitlinien-Chemotherapie, gefolgt von einer autologen Stammzelltransplantation. Als bester Prädiktor für die Prognose gilt die PET vor der Transplantation, deren Resultat daher mittlerweile auch als primärer Endpunkt in Studien verwendet wird.

Dr. ­Alison Moskowitz­, Lymphoma Inpatient Unit, Memorial Sloan Kettering Cancer Center, New York, stellte eine an ihrem Krankenhaus durchgeführte Studie vor. Patienten, die nach einer auf Ifosfamid, Carboplatin und Etoposid basierenden Chemotherapie PET-positiv waren, erhielten zusätzlich mit GVD* eine Salvage-Chemotherapie, die keine Kreuzresistenzen zur ersten…

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