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Aufklärung über Kortikosteroide fördert Therapietreue junger Asthmatiker

Autor: Dr. Daniela Erhard

Zwar seien inhalative Kortikosteroide weitaus sicherer als systemische, sie können aber wie alle Medikamente ungewollte Nebenwirkungen haben. Zwar seien inhalative Kortikosteroide weitaus sicherer als systemische, sie können aber wie alle Medikamente ungewollte Nebenwirkungen haben. © iStock/Imgorthand

Kortikoidsprays bilden den Eckpfeiler der Asthmatherapie. Doch ihre Verordnung löst gerade bei Eltern betroffener Kinder häufig Sorgen aus. Das gefährdet den Behandlungserfolg.

Vorbehalte der Eltern gegenüber Glukokortikoiden tragen zur fehlenden Therapietreue bei und erhöhen das Risiko für eine schlechte Asthmakontrolle bei Kindern und Jugendlichen. Dr. Dimos Gidaris von der Aristoteles Universität in Thessaloniki und Kollegen raten, die Bedenken ernst zu nehmen und die Familien gut über Nutzen und Risiken der Medikamente aufzuklären.

Zwar seien inhalative Kortikosteroide (ICS) weitaus sicherer als systemische, sie können aber wie alle Medikamente ungewollte Nebenwirkungen haben. In Bezug auf die Kortisonangst sind den Autoren zufolge mögliche Effekte auf das Körperlängenwachstum, die Nebenniere und die Knochengesundheit relevant.

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