Coronapandemie: Abrechnungsdaten verdeutlichen Krisenleistung der niedergelassenen Ärzte

Praxismanagement , Praxisführung Autor: Cornelia Kolbeck

Die Pandemie zwang Ärzte in neue Einsatzfelder. Dazu gehörte und gehört die Testung auf SARS-CoV-2. (Agenturfoto) Die Pandemie zwang Ärzte in neue Einsatzfelder. Dazu gehörte und gehört die Testung auf SARS-CoV-2. (Agenturfoto) © iStock/filadendron

Ein „Trendreport zur vertragsärztlichen Versorgung während der Corona-Pandemie“ zeigt, dass die niedergelassenen Ärzte „in der Phase maximaler Ausbreitung der SARS-CoV-2-Infektionen für die Versicherten zur Stelle“ waren.

Haben Hausärzte Coronapatienten gemieden bzw. nur telefonisch betreut?, wollte eine Journalistin in einer Pressekonferenz vom KBV-Vorstand wissen. Es möge Einzelfälle geben, aber er bräuchte dann Ross und Reiter, um das kommentieren zu können, antwortete KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister.

Der telefonische Kontakt sei aber auch Teil der Coronastrategie gewesen. Viele Regelungen seien angepasst worden – u.a. damit Infizierte eben nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Praxen hätten kommen müssen. Dr. Hofmeister verwies zudem darauf, dass in Deutschland sechs von sieben COVID-19-Patienten ambulant behandelt würden.

Anzahl der abrechnenden Hausärzte leicht gestiegen

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