
Anzeige
Diabetische Retinopathie: Diagnose, Therapie und digitaler Fortschritt

Bei Typ-1- bzw. Typ-2-Diabetespatienten dominieren unterschiedliche pathologische Veränderungen am Auge. Menschen mit Typ-2-Diabetes sind häufiger von Veränderungen im Zentrum der Netzhaut, der Makula, betroffen. Bei ihnen kommt es primär zur Ausbildung eines Makulaödems. Wohingegen bei Menschen mit Typ-1-Diabetes periphere Netzhautveränderungen im Vordergrund stehen. Sie entwickeln öfter eine proliferative diabetische Retinopathie, die mit Gefäßneubildungen einhergeht. In manchen Fällen kann jedoch auch eine kombinierte zentrale und periphere Netzhauterkrankung vorliegen.
Risikofaktoren und Diagnosemöglichkeiten
Ein starker Risikofaktor für ophthalmologische Komplikationen ist ein…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.