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Diabetisches Fußsyndrom Dr. Michael Eckhard von der AG Diabetischer Fuß über falsche Anreize beim DFS

Autor: Angela Monecke

Der frisch gewählte Vorstand der AG Diabetischer Fuß der DDG (v.l.): Dr. Ulrike Schmitz, Jonas Kortemeier, Dr. Karl Zink, Dr. Michael Eckhard, Dr. Sibylle Brunk-Loch, Leo Lelgemann und Claudia Fischer. Nicht im Bild: Sabine Karl-Greubel und Dr. Florian Thienel. Der frisch gewählte Vorstand der AG Diabetischer Fuß der DDG (v.l.): Dr. Ulrike Schmitz, Jonas Kortemeier, Dr. Karl Zink, Dr. Michael Eckhard, Dr. Sibylle Brunk-Loch, Leo Lelgemann und Claudia Fischer. Nicht im Bild: Sabine Karl-Greubel und Dr. Florian Thienel. © C. Maurer Fachmedien

Wie lassen sich Versorgungsstruktur und Vergütung beim Diabetischen Fuß verbessern? Kommt die Komplex­pauschale für das DFS? Dies und mehr wurde im März bei der Jahrestagung der AG Diabetischer Fuß in Berlin diskutiert. Im Interview legt Dr. Michael Eckhard, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft, den Finger in die Wunde.

Zwei Tage Fokus auf den Diabetischen Fuß. Was war für Sie gesundheitspolitisch relevant?

Dr. Eckhard: Bei der Tagung konnten die anwesenden Expert*innen gleich am ersten Tag von einem gesundheitspolitischen Erfolg berichten, denn in Berlin ist es gelungen, einen Strukturvertrag zu implementieren, der eine Vergütung der DFS-Versorgung vor allem im ambulanten Sektor ermöglicht. Dieser bildet die strukturierte und qualifizierte Vorbeugung und Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms so ab, dass die Behandlung nicht nur der Idealismus einiger weniger Fußbehandler*innen bleibt, sondern eine hohe Behandlungsqualität für die Patient*innen ermöglicht. Wenn wir eine nachhaltige Verbesserung der…

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