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DRESS-Syndrom: Immunsuppressivum lindert gefährliche Arzneimittelreaktion

Es tritt zwar selten auf, doch etwa einer von zehn Betroffenen stirbt daran: das DRESS*-Syndrom, eine schwerwiegende Reaktion auf ein Arzneimittel. Typisch für die Erkrankung sind ein generalisierter Hautausschlag, deutlich reduzierter Allgemeinzustand, eine Eosinophilie und mitunter auch die Beteiligung anderer Organe. Beginnen solche Symptome zwei bis sechs Wochen nach der Gabe eines Medikaments, sollte man hellhörig werden.
Für gewöhnlich setzt man das auslösende Mittel ab und behandelt systemisch mit Glukokortikoiden bzw. Immunsuppressiva. Das führt aber nicht immer zum Erfolg. So auch bei einem Patienten, von dem Leli Barialai, Assistenzärztin an der Uniklinik in Frankfurt am Main,…
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