
Anzeige
Dysphagie-Therapie ist leicht zu schlucken

Die Diagnostik einer Dysphagie beruht auf einer sorgfältigen Anamnese (s. Kasten), der klinischen Untersuchung der beteiligten Organe (Mundmotorik, Schleimhautbefund, Auslösen des Schluck- und Würgreflexes) und der für den Schluckvorgang wichtigen Hirnnerven (Nn. facialis, hypoglossus, glossopharyngeus, vagus). Eine transnasale videofiberendoskopische Beurteilung des gesamten Aktes schließt sich an, denn mit dieser nicht-invasiven Methode lassen sich Bewegungsstörungen, Tonusänderungen und weitere Auffälligkeiten erfassen. Die Bildgebung hat bei Stenosen oder Zenker-Divertikeln ihren Platz.
Schnell wiederholen: Pa-Ta-Ka, Pa-Ta-Ka, Pa-Ta-Ka
Die meisten Fehlfunktionen lassen sich…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.