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Erste Ergebnisse aus dem sektorenübergreifenden Brustkrebs-Register OPAL vorgestellt

Autor: Friederike Klein

Das klinische Register OPAL wurde im Dezember 2017 gestartet. Das klinische Register OPAL wurde im Dezember 2017 gestartet. © iStock/cienpies

Das Tumorregister Mammakarzinom (TMK) konnte bereits Daten von 4500 Frauen mit Brustkrebs erfassen. Seine Fortsetzung findet es in OPAL, das auch sektorenübergreifend Daten erhebt.

Das prospektive offene klinische Register OPAL wurde im Dezember 2017 gestartet. Es soll insgesamt 200 Behandlungszentren einschließen – stationär wie ambulant, aus Gynäkologie und Onkologie, berichtete der niedergelassene Onkologe Professor Dr. Thomas Decker aus Ravensburg. Geplant ist die Aufnahme von weiteren 2000 Patientinnen, davon

  • 1000 mit HR+/HER2- Mammakarzinom,
  • 500 mit HER2+ und
  • 500 mit triplenegativem Brustkrebs (TNBC).

Neben dem sektorenübergreifenden Ansatz wurden gegenüber dem TMK auch eine Biobank sowie translationale Forschungsprojekte neu eingebunden. Bis September 2019 wurden bereits 133 Zentren aktiviert, betonte der Referent. 750 Patientinnen mit fortgeschrittenem Ma…

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