
Geringeres Blutungsrisiko unter NOAK

Die Antikoagulation ist das A und O in der Behandlung venöser Thromboembolien. Mit der Initialtherapie sollten Lungenembolien und ein Thrombuswachstum verhindert und Komplikationen wie postthrombotisches Syndrom, Rechtsherzbelastung und pulmonale Hypertonie entgegengewirkt werden. Die anschließende Erhaltungstherapie über i.d.R. drei bis sechs Monate soll insbesondere Rezidive verhindern, erklärte Dr. Wolfgang Derer von der Poliklinik für Kardiologie und Nephrologie an den Helios Kliniken Berlin-Buch.
Fünf Wirkstoffklassen stehen zur Wahl
Nach den Leitlinien können im Prinzip die „Klassiker“ unfraktioniertes Heparin (UFH) oder orale Vitamin-K-Antagonisten (VKA) zum Einsatz kommen,...
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