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Hyperemesis gravidarum erhöht das Risiko für eine Frühgeburt

Autor: Dr. Alexandra Bischoff

Deutlicher Gewichtsverlust, Tachykardie, Hypotonie und Elektrolytentgleisungen sind die Folgen. Deutlicher Gewichtsverlust, Tachykardie, Hypotonie und Elektrolytentgleisungen sind die Folgen. © iStock.com/gilaxia

Werdende Mütter, die unter einer Hyperemesis gravidarum leiden, sind nervlich und körperlich oft am Ende. Mit einer Kombination aus Betreuung und Medikamenten lässt sich das aber meist gut in den Griff bekommen.

Vor allem morgens ist rund 70 % der Frauen während der Frühschwangerschaft übel oder sie müssen sich übergeben. Milde bis moderate Beschwerden im Rahmen einer Emesis gravidarum gelten als normal und verschwinden in der Regel bis zur 20. Schwangerschaftswoche wieder. Sie bedürfen meist keiner Behandlung.

Einfach bloß aussitzen ist bei der Hyperemesis gravidarum hingegen fast nicht möglich. Sie betrifft etwa 1,5 % aller schwangeren Frauen, die häufig trotz leerem Magen den ganzen Tag über von Übelkeit und Erbrechen geplagt werden, teilweise sogar nachts und unter Umständen die gesamte Schwangerschaft hindurch. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Symptomatik bei der nächsten…

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