
Insulininjektionen Menschen mit Diabetes präferieren eine niedrige Injektionsfrequenz

Professor Dr. Thomas Forst, Mainz, führte Belastungen durch die Applikationsfrequenz auf, die „in vielen Köpfen drin sind“. Häufige Insulininjektionen seien belastend, unangenehm und trügen zur Verzögerung klinischer Maßnahmen und geringer Adhärenz bei. Sowohl Menschen mit Diabetes als auch Ärzt*innen bevorzugten weniger Injektionen zum Erreichen der glykämischen Ziele. Im Vergleich zur täglichen Gabe von Medikamenten werde eine einmal wöchentliche Anwendung als angenehmer empfunden und ermögliche eine bessere Adhärenz. Über zehn Jahre gerechnet könne man dabei ca. 3.000 Injektionen einsparen, rechnete Prof. Forst vor.
Schlimmer als z. B. die Dicke/Länge der Applikationsnadel oder…
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