Kontraproduktive Gesundheitszentren KV hat kein Interesse
Gesundheitszentrum als kommunaler Papiertiger?
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Im November 2019 meldete der Hamburger Senat, dass künftig in Stadtteilen mit einer „besonders hohen Konzentration sozialer Problemlagen“ sieben lokale Gesundheitszentren entstehen sollen. „Kern des lokalen Gesundheitszentrums ist mindestens eine haus- und/oder kinderärztliche Praxis, eine moderne Form der ,Gemeindeschwester‘ und eine Sozialberatung“, hieß es.
Angekündigt wurde auch eine verbindliche Kooperation mit Pflege- und gesundheitlichen Diensten (z.B Suchtberatung, Prävention, psychotherapeutische Versorgung, psychosoziale Beratung) sowie sozialen Angeboten („Migrantenarbeit, Verbraucherschutz“). Gemeinnützige Träger sollten sich um eine Förderung pro Zentrum von 100.000 Euro…
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