
Anzeige
Neue Hirnstimulationsverfahren lindern Depressionen schonender

Das älteste und bisher auch wirksamste Hirnstimulationsverfahren ist die Elektrokrampftherapie (EKT), sagte Dr. Sarah Kayser von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz. Für die Wirksamkeit der induzierten Krampfanfälle bei behandlungsresistenten Depressionen – heute unter Narkose und Muskelrelaxanzien – gibt es eine hohe Evidenz. Die Effektstärke liegt bei 0,9 – das ist deutlich mehr als alles, was die antidepressive Medizin ansonsten zu bieten hat.
Persistierende retrograde Amnesie möglich
Nach den Leitlinien sollte die EKT bei schweren, vital bedrohlichen unipolaren Depressionen oder bei Therapieresistenz in Betracht gezogen werden. Zwei…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.