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Neuer ALK-Inhibitor verzögert Progression des fortgeschrittenen NSCLC um gut ein Jahr

Bereits die erste Interimsanalyse der ALTA-1L-Studie war positiv ausgefallen. Nun untermauert auch die zweite Interimsanalyse den Vorteil im progressionsfreien Überleben für Patienten mit ALK+ fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs, erläuterte Professor Dr. Frank Griesinger, Pius-Hospital, Universität Oldenburg. Diese waren mit Brigatinib behandelt worden. Als Kontrolle diente Crizotinib. Besonders beeindruckend sei, dass auch die Betroffenen mit ZNS-Metastasierung von dem neuartigen ALK-Inhibitor profitierten. Zudem beschrieb der Referent das Handling als vorteilhaft, da die Patienten pro Einnahme nur eine einzige Tablette schlucken müssen.
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