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Nicht-valvuläres Vorhofflimmern: „Einsatz von NOAK ist vertretbar“
![Nicht-valvuläres Vorhofflimmern: „Einsatz von NOAK ist vertretbar“ Das Risiko nach generalisierten tonisch-klonischen Krämpfen ist 27- bis 32-fach erhöht.](/fileadmin/Medizin_und_Forschung/Artikelbilder/2020/Februar_2020/20200213_NOAK_VAK_iStock_543450618_Professor25_823.png)
Seit 2013 steigen die Verordnungszahlen für die Nicht-Vitamin-K-antagonistischen oralen Antikoagulanzien massiv an. 2018 wurden diese Gerinnungshemmer deutschlandweit mehr als doppelt so häufig verordnet wie die deutlich billigeren Vitamin-K-Antagonisten (VKA). So steht es im überarbeiteten Leitfaden „Orale Antikoagulation bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern“ der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ).
Seit Jahren erprobt, Antidota verfügbar
In den ersten beiden Auflagen hatten die AkdÄ-Experten aufgrund fehlender Antidota und mangels Daten zur Langzeitsicherheit noch empfohlen, Phenprocoumon und Co. gegenüber den neuartigen oralen Antikoagulanzien zu bevorzugen.…
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