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Reaktive Arthritis: Chlamydien als Auslöser unterschätzt

Die reaktive Arthritis ist eine aseptische, immunologisch vermittelte periphere Spondyloarthritis (SpA). Sie manifestiert sich meist 4–6 Wochen nach einem gastrointestinalen, urogenitalen oder respiratorischen Infekt und befällt typischerweise einzelne große Gelenke der unteren Extremitäten. Intraartikulär lassen sich Bestandteile der Bakterien (z.B. RNA, Lipopolysaccharide) nachweisen. Allerdings können die Mikroben aus der Synovia nicht angezüchtet werden, erklärte Professor Dr. Elisabeth Märker-Hermann von den Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden.
Chlamydien-DNA im Gelenk nachweisbar
Die Rangfolge der Auslöser der reaktiven Arthritis hat sich inzwischen verändert: Unter…
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