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Interview „Was noch fehlt, ist die Evidenz für die therapeutische Konsequenz“ 

Autor: Nicole Finkenauer

Professor Dr. Julia Szendrödi ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und seit Februar 2021 Ärztliche Direktorin der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechselkrankheiten und Klinische Chemie und Ärztliche Direktorin des Zentrallabors der Universität Heidelberg. Zuvor war sie Oberärztin am Institut für Klinische Diabetologie am DDZ in Düsseldorf und am Universitätsklinikum Düsseldorf. Studiert hat Prof. Dr. Julia Szendrödi an der Medizinischen Universität Wien und auch einige Jahre dort gearbeitet. Professor Dr. Julia Szendrödi ist Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und seit Februar 2021 Ärztliche Direktorin der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechselkrankheiten und Klinische Chemie und Ärztliche Direktorin des Zentrallabors der Universität Heidelberg. Zuvor war sie Oberärztin am Institut für Klinische Diabetologie am DDZ in Düsseldorf und am Universitätsklinikum Düsseldorf. Studiert hat Prof. Dr. Julia Szendrödi an der Medizinischen Universität Wien und auch einige Jahre dort gearbeitet. © patpitchaya – stock.adobe.com

Die Diabetes-Subtypen sind eines der Forschungsgebiete der Diabetologin und stellvertretenden DDG Vorsitzenden Professor Dr. Julia Szendrödi. Was sie sich von dieser Forschung erhofft und warum sie sich ähnliche Therapieangebote wie in der Onkologie wünscht, erzählt sie im Interview.

Zwar geht es im Gespräch mit Professor Dr. Julia Szendrödi um die Diabetes-Subtypen und ihre Erforschung. Die Forscherin und stellvertretende DDG Vorsitzende betont aber, dass es nicht nur wichtig ist, die Forschung voranzutreiben und bei Menschen mit Diabetes die Komplikationen im Blick zu behalten, sondern auch daran zu denken, wie die chronische Erkrankung den Alltag von Menschen beeinflusst: „Wir Ärztinnen und Ärzte haben oft gar nicht im Kopf, was das für die Menschen bedeutet.” Darüber nachzudenken und auch in der Öffentlichkeit über Diabetes zu sprechen, ist eine Chance, die sich am Weltdiabetestag – an dem dieses Interview geführt wurde – bietet, findet sie. 

Frau Professor…

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