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Wenn PPI nicht helfen

Nicht immer führen Protonenpumpeninhibitoren (PPI) bei gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) zum Erfolg, erklärte Professor Dr. Stephan Miehlke vom Universitären Speiseröhrenzentrum, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf. Etwa zwei Drittel der Patienten mit ausgeprägter langjähriger GERD sind unzufrieden mit der Therapie, die meisten wegen Durchbruchsymptomen trotz Säurehemmung.
Korrekte Einnahme sicherstellen
Etwa ein Drittel sorgt sich um mögliche Langzeitrisiken der Behandlung. In diesem Punkt kann man seine Patienten beruhigen: Bei indikationsgemäßem Einsatz überwiegt der Nutzen des PPI-Einsatzes die möglichen Risiken um ein Vielfaches, betonte der Gastroenterologe.
Was soll…
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