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Autoimmunkrankheiten der Haut mit Antikörpern bekämpfen

Pemphigus-Erkrankungen gehören zu den Autoimmunkrankheiten. Die Autoantikörper richten sich gegen extrazelluläre Domänen von keratinozytären Zellmembranproteinen, was schließlich zur Akantholyse führt. Mit einer Inzidenz von einem bis fünf Fällen pro eine Million Einwohner ist der Pemphigus vulgaris die häufigste Form der Autoimmundermatose in Mitteleuropa, erläuterte Professor Dr. Matthias Goebeler von der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Universitätsklinikum Würzburg.
Pemphigus foliaceus ist eine Alterskrankheit
Die Erkrankung beginnt meist im mittleren Lebensalter. Männer und Frauen sind gleichermaßen betroffen. Bei der mukosalen Form findet man…
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